Urlaub geplant – aber wer kümmert sich ums Tier?

Der Sommerurlaub rückt näher – für viele eine Zeit der Vorfreude. Doch was passiert mit den tierischen Familienmitgliedern, wenn die Koffer gepackt sind? Leider landen Jahr für Jahr immer mehr Tiere rund um die Ferienzeit im Tierheim – ausgesetzt, abgegeben oder notdürftig untergebracht. In den vergangenen Jahren sind die Zahlen ausgesetzter Haustiere während der Sommermonate deutlich gestiegen.

Deshalb unser Appell: Bitte kümmert dich rechtzeitig um eine zuverlässige Urlaubsbetreuung für dein Tier.
Das Tierheim Berlin ist keine Tierpension,

Den gesamten Beitrag lesen…

Hitze-Tipps für Haustiere

Deswegen warnen wir: Schon jetzt droht Gefahr! Ab Außentemperaturen von 20 Grad können lebensbedrohliche Situationen entstehen.

Jedes Jahr sterben Hunde, die in parkenden Autos zurückgelassen werden. Auch an Tagen, die uns nicht heiß erscheinen, kann der Innenraum eines Autos schnell gefährlich werden. Ein kurzer Einkauf kann für unsere Hunde ab 20 Grad Außentemperatur schon Lebensgefahr bedeuten. Der Innenraum des Autos heizt sich binnen einer Stunde auf 46 Grad auf. Bei höheren Temperaturen geht es noch schneller.

Den gesamten Beitrag lesen…

Rasseliste in Berlin

„Das Problem liegt oftmals nicht bei den Hunden, sondern eher am anderen Ende der Leine“, sagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin. Um das Leben aller Berliner Hunde künftig sicherer und schöner zu gestalten, braucht es klare Regeln und eine nachgewiesene Sachkunde. Denn leider verhalten sich immer noch zu viele Menschen nicht verantwortungsbewusst im Umgang mit ihren Hunden. Daher fordert Eva Rönspieß: „Aus Sicht des Tierheims und des Tierschutzvereins darf eine solche Abschaffung der Rasseliste nur mit der verpflichtenden Einführung eines Hundeführerscheins einhergehen.

Den gesamten Beitrag lesen…

Astabschnitte für Vögel gesucht

Die Neueinrichtung ist nötig, da im Zuge der Schutzmaßnahmen alle bisherigen Einrichtungen der Vogelvolieren entsorgt werden mussten. Nun brauchen die gefiederten Bewohner neue Äste und Baumstämme für ihre tierischen „Wohnungen“.

Die Astabschnitte können bis zu 3 Meter lang sein, es dürfen gern auch Baumabschnitte und Baumstämme sein. Die Äste dürfen Flechten haben und auch kleiner sein – verschiedene Größen und Durchmesser sind möglich. Für die Tauben im Tierheim sind Durchmesser ab 10-20 cm gut –

Den gesamten Beitrag lesen…

Zum Sterben zurückgelassen

Mit der Enthüllung der ersten Tiersilhouette am Eingang zum Görlitzer Park hat der Tierschutzverein für Berlin seine Kampagne „Zum Sterben zurückgelassen“ gestartet. Ziel der Kampagne ist es, die Berlinerinnen und Berliner dafür zu sensibilisieren, dass jedes Tierleben zählt und dass das Aussetzen von Tieren herzlos und falsch ist. Jede der 186 Tiersilhouetten im Berliner Stadtbild steht symbolisch für ein Tierschicksal. So zum Beispiel für den Hund, der an einen Baum gebunden zurückgelassen wurde, für die Katzenbabys,

Den gesamten Beitrag lesen…

Tierschutzverbandsklagegesetz in akuter Gefahr

Anlässlich der heutigen Ausschusssitzung für Wissenschaft und Forschung im Abgeordnetenhaus mit dem Schwerpunkt „Aufwand und Nutzen des Tierschutzverbandsklagegesetzes – Auswirkungen auf Genehmigungsverfahren von Forschung in Berlin“ ist der Tierschutzverein für Berlin zutiefst erschüttert, wie der Berliner Senat gemeinsam mit den großen Wissenschaftsinstitutionen den Tierschutz mit Füßen tritt. Anstatt das Tierschutzverbandsklagegesetz als Chance zu sehen, das Tierleid für Mäuse, Kaninchen, Hunde, Katzen und viele andere Tiere auf ein Mindestmaß zu reduzieren, möchte sich die Wissenschaft nicht hinterfragen lassen.

Den gesamten Beitrag lesen…

Illegaler Welpenhandel 2024

2024 hat der Tierschutzverein für Berlin (TVB) 32 Fälle mit mindestens 52 geschmuggelten Hundewelpen dokumentiert. „Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs“, warnt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des TVB. Die Dunkelziffer sei deutlich höher. Denn nur ein Bruchteil der Fälle werde aufgedeckt. „Leider wissen wir: Viele Welpen, die nicht gerettet werden, bezahlen dieses skrupellose Geschäft mit ihrem Leben.“

Denn die kriminellen Banden nehmen das Leid der Tiere kaltblütig in Kauf: Unter grausamen Bedingungen werden die Welpen in osteuropäischen Ländern wie Bulgarien und Rumänien „produziert“,

Den gesamten Beitrag lesen…